In der Zeitschrift "eigentümlich frei" (Juli 2007) macht Rober Grözinger einen interessanten Vorschlag zur Lösung des Einwanderungsproblems, einschließlich Islamismus:
- Abschaffung aller Anti-Diskriminierungsmaßnahmen (Frauenquoten werden ersatzlos gestrichen, wenn ein Arbeitgeber oder Vermieter z. B. Christen oder Heteros nicht leiden kann, braucht er sie nicht einstellen bzw. an sie zu vermieten, sondern kann von vornherein klar sagen, dass er solche Menschen nicht haben will).
- Legalisierung von Drogen, Glücksspiel und Prostitution (jeder hat das Recht, seinen eigenen Weg in die Hölle - genauso wie in den Himmel - zu gehen).
- Abschaffung der nationalen wie internationalen Umverteilung (massive Steuersenkung, Streichung aller Subventionen und Sozialleistungen genauso wie der Entwicklungshilfe).
Grözinger meint, dass dadurch schlagartig nicht mehr arbeitsscheue Schmarotzer, sondern die Leistungsfähigen und -bereiten, die in der Lage sind, sich selbst zu ernähren, einwandern würden. Ich möchte hinzufügen: Nur die Leistungsfähigen und -bereiten würden in Deutschland bleiben. Wollen wir das? Yep! Denn dadurch steigt unser aller Wohlstand.
Es gibt in der Welt nur wenige reiche Menschen und Länder, aber es gibt Milliarden arme Menschen. Durch Umverteilung des Reichtums ist es schlicht nicht möglich, die Milliardenheere der Armen zu ernähren. Umverteilung führt nur dazu, daß wir letztlich alle nichts mehr haben. Nur die Steigerung der Produktivkräfte und des Wohlstands kann langfristig dazu führen, dass alle Menschen, die bereit sind für ihre Nahrung zu arbeiten, menschenwürdig leben können. Wollen wir das? Yep! Denn dann leben wir alle in Wohlstand!
Geld ist nicht alles? Yep! Aber ohne etwas zu fressen zu haben ist alles nichts!
Kommentare
Ausländer rein!!!
Drum wollen wir die Ärmel hochkrempeln und anpacken. Werden wir wohlstandsverwöhnte Deutsche wieder fleissig !!!
Jawoll vielzulange hat sich die breite Masse auf das Sozialsystem ausgeruht und schmarotzt. Kein Wunder, dass die Staatskassen leer sind. Jetzt müssen wir sie halt wieder auffüllen. Und wenn unsere ausländischen Mitbürger mit anpacken, um so besser.
Egal wie auch diese ihr Geld machen, das meiste davon geben sie auch hier wieder aus. Und das geht dann in den allgemeinen Kreislauf wieder über.
Und noch was. Ich kenne hier im Saarland einige arabische Autohändler. Oh Wunder: wie diese in kürzester Zeit, Ihr Dasein, von armen Asylanten zu wohlhabenden Immobilienbesitzern gewandelt haben. Faul rumgehockt haben diese mit Sicherheit nicht.
Dies ist nur e i n Beispiel dazu.
Vergessen wir die die "Ausländerproblematik" und schauen wir selber zu ,wie gross unser eigen Brot auf dem Tisch ist. Jawoll!!!!
Und noch eins zum Thema Ausländer : "Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern"
Das ist m e i n e Meinung dazu.
"Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern"
Yep, das triffts auf den Punkt!